Neujahrsempfang der CDU Weißensee

Viele Mitglieder, Freunde und weitere Gäste

Am Sonntag hatte der Ortsverband der CDU Weißensee zum Neujahrsempfang in das gemütliche und mit viel Liebe geführte Restaurant „La Famiglia“ geladen. Der Einladung folgten viele Mitglieder, Freunde und weitere Gäste. Dirk Stettner unser Abgeordneter und stellvertretende Fraktionsvorsitzender im Berliner Abgeordnetenhaus begrüßte als Ortsverbandsvorsitzender alle Gäste persönlich. Schon um 11 Uhr war das Restaurant bis auf den letzten Platz gefüllt. Aus allen Bereichen des Weißenseer gesellschaftlichen Lebens, wie Sport, Kultur, Wirtschaft, Bildung und Politik waren Vertreter z. T. mit Ihren Partnern und Kindern anwesend, so dass sich dem Betrachter ein Bild, wie bei einer großen Familienfeier ergab. So saßen bunt gemischt Künstler wie Frau Gartenbach neben dem Finanzsenator a. D. Peter Kurth und den Freunden vom SV Blau Gelb Berlin. Trotz des eher herbstlichen Wetters draußen war eine sehr positive Neujahrslaune zu spüren.     ...lesen Sie weiter
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Nachdem jeder einen Prosecco erhalten hatte, sprach Dirk Stettner einen Toast und eröffnete das reichhaltige und leckere  italienische Buffet. Auf bunten Tellern lagen Köstlichkeiten wie italienisches Gemüse und Pilze, feine Salami und Käsespezialitäten, eine Entenbrustpfanne, Salate, Pizetta und noch viel mehr. Wohl dem der den Neujahrsvorsatz der kalorienarmen Ernährung an diesem Tag ausblenden konnte. Die angeregten Unterhaltungen ließen aber auch dann nicht nach. Im Gegenteil es kam noch mehr Leben in den Saal. So wurden Plätze getauscht, Kindern freundeten sich an, wohl duftender Cafe wurde durch die Menge getragen und immer wieder Hände geschüttelt. Besonders beliebt waren die 3 Stehtische in der Nähe der Bar. Da zog es fast jeden einmal hin, weil man dort so schön und nah diskutieren konnte.

Wie beim Brunch üblich holte man sich nach einer guten Weile noch einen zweiten oder dritten Teller. Doch alle Bemühungen das Buffet auf zu essen scheiterten an Giovanni, der ständig frischen Nachschub aus der Küche brachte. Erst am Nachmittag gaben die letzten Gäste diesen Kampf auf und gingen satt und glücklich nach Hause.