Sehr geehrte Damen und Herren,   
liebe Freunde,

ein ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende und ein   
neues, spannendes Wahljahr liegt vor uns.   
In Berlin haben SPD und Die Grünen bereits den   
Wahlkampf eingeläutet. Die Grünen reden von besserer   
Bildung aber gegen die erfolgreichen Gymnasien, wollen   
„Platz greifende Blechhaufen“ auf ein Minimum   
reduzieren und stellen BBI als international angebundene   
Drehscheibe in Frage.

  regenative Energien zum sofort möglichen Ersatz anderer   
Energieerzeugungsformen zu erklären, sind aber gegen   
notwendige Energietrassen, die diese regenerativ   
gewonnen Energien durch unser Land leiten müssen und   
ehemalige Umweltminister, unter deren Führung   
Castortransporte durchgeführt und für die Endlagerung   
der Atomrückstände nichts getan wurde, setzen sich   
heute an die Spitze von zum Teil illegal agierenden   
Demonstranten und rufen zum „Schottern“ auf.   
Die SPD hat sich als Regierungspartei selbst zum   
Nichtstun verurteilt, der Regierende SPD Bürgermeister   
ruft zur Demo gegen sein eigenes Großprojekt BBI auf,   
auf dem Tempelhofer Feld tut sich nichts, der Schulbeginn   
ist wieder einmal katastrophal gewesen, die BSR hat   
erneut verpasst, dass zum Ende des Jahres Schnee fallen   
könnte, die S-Bahn-Krise wird ausgesessen, Herr   
Wowereit bereist die Bezirke, um Berlin besser   
kennenzulernen und erzählt Geschichten über die   
Rekommunalisierung von Unternehmen ohne auch nur im   
Mindesten zu wissen, wie er das finanzieren will.   
Wenn die SPD etwas tut, so immer auf Kosten der Berliner.   
So werden die Bürger bereits durch ein völlig inakzeptables   
Straßenausbaubeitragsgesetz drangsaliert, was höhere   
Verwaltungskosten als Einnahmen für die Stadt bedeutet   
und dabei etliche Berliner vor enorme finanzielle   
Schwierigkeiten stellt. Das mit Torschlusspanik   
durchgepeitschte Gesetz zum Winterdienst verursacht   
ebenfalls nur höhere Kosten für alle Berliner.   
In Pankow verhindern Rot-Rot weiterhin die Schaffung von   
Arbeitsplätzen oder sorgen sogar dafür, dass diese verlustig   
gehen  (Investition  auf dem  ehemaligen Rangier- und Güterbahnhof Heinersdorf  /  Metro), behindern  bewusst  und   
gewollt  ehrenamtliche Übungsleiter  in  ihrem  Engagement  für  unsere  Kinder (Parkraumbewirtschaftung / Vignetten für Vereine) und   
sorgen für ein millionenschweres Haushaltsdefizit   
Immerhin  haben  wir  dafür  sorgen  können,  dass  der   
Wirtschafts-und Kulturstadtrat der LINKEN von der BVV   
für seine Arbeitsunwilligkeit gerügt wurde.   
Das ist Rot-Rot-Grün in Berlin und Rot-Rot in Pankow.   
Dieser Politik wollen wir im nächsten Jahr ein Ende machen.   
Dafür arbeiten wir alle  zusammen  und haben auf dem   
Nominierungsparteitag  am  27.11.2010  qualifizierte  und   
engagierte  Mitglieder  unseres  Kreisverbandes  für  die   
Wahlen im kommenden Jahr als Kandidaten nominiert. Als   
einziger Kreisverband in Berlin, hatten hier in Pankow alle   
Mitglieder  die  Möglichkeit,  über  unsere  Kandidaten   
abzustimmen.   
Mehr als 200 Mitglieder sind dem gefolgt, die Ergebnisse   
können Sie auf der nächsten Seite sehen. Ich freue mich mit   
dieser  Beteiligung  umso  mehr  auf  den  Wahlkampf  im   
kommenden Jahr. Wenn wir  uns  hier ebenfalls  so  stark   
beteiligen, bin ich sicher, dass sich dies im Ergebnis für uns   
als CDU Pankow und damit auch für die Menschen in dieser   
Stadt und in unserem Bezirk lohnen wird.   
Ich wünsche Ihnen eine besinnliche Adventszeit und ein   
gesegnetes und friedliches Weihnachtsfest verbunden mit   
den besten Wünschen für einen erfolgreichen und guten   
Start ins neue Jahr 2011.   
Mit freundlichem Gruß,   
Ihr   
Dirk Stettner   
Vorsitzender CDU Pankow