Mir ist kurz vor dem 1. Mai ein Foto zugespielt worden, die eindeutige Hinweise darauf geben, dass die Antifa nicht so friedlich ist wie propagandiert.
In der Zusammenarbeit mit spezifisch antirassistischen Gruppen und Flüchtlingsinitiativen sollte der Schwerpunkt der heutigen Antifa-Arbeit in der Aufklärung über gesellschaftliche Strukturen, die eine Diskriminierung von sozialen Minderheiten in den modernen Industriegesellschaften begünstigen bestehen und nicht dazu aufrufen: "sei feuer, sei flamme, sein antifa"
siehe Foto. (www sei.berlin.de/kampagne/sei-berlin/ )
Das Netzt gegen Rechts schreibt: „"Zurzeit geht nur Gefahr vom Rechtsextremismus" und weiter:
„Es ist Unsinn, wenn man meint, man müsse gegen den Linksextremismus die Zivilgesellschaft genauso mobilisieren wie gegen den Rechtsextremismus. Der gewalttätige Linksextremismus findet in der Mitte der Gesellschaft heute keinerlei Unterstützung. Beim Rechtsextremismus ist das anders. Dafür gibt es in der Mitte der Gesellschaft einen Resonanzboden – dergestalt, dass rechtsextreme Gewalttaten zwar nicht akzeptiert werden, aber Sympathien für die den Taten zugrunde liegende Motivation der Täter vorhanden sind. Das halte ich für den entscheidenden Punkt.“
Meine Meinung, sobald sich Aktivitäten gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung, den Kernbestand unserer Verfassung richten, handelt es sich um extremistische Bestrebungen bzw. verfassungsfeindliche Ziele und die gehören beide nicht in unsere Gesellschaft.