CDU-Erfolge bei Bildung

CDU im Parlament erfolgreich für Berlins Schulen

Mit der CDU in Regierungsverantwortung gehören Chancengleichheit und individuelle Förderung in guter Lernumgebung wieder zum Bildungsprogramm im Land Berlin. "Berlins Bildungspolitik liegt bei der CDU in guten Händen", fasst der CDU-Fraktionsvorsitzende Florian Graf zusammen.

Eine Vielzahl von Initiativen im Bereich der Bildungspolitik tragen die Handschrift der CDU. 

Unterrichtsversorgung

Mit dem neuen Schuljahr werden 1.440 neue Lehrerinnen und Lehrer Berlins Schülerinnen und Schüler unterrichten. Die Einstellung dieser neuen Lehrer ist ein entscheidender Baustein zur Reduzierung des Unterrichtsausfalls. 

Sprachförderung
Um die Sprachkompetenz besser zu überprüfen, macht die CDU-Fraktion die Sprachstandsfeststellungen verbindlich für alle Kinder. Zudem erfolgt die Weitergabe der Sprachlerntagebücher künftig rechtssicher von den Kitas an die Schulen. 
 Zur Initiative "Bußgeldverbundene Teilnahmeverpflichtung an der Sprachstandsfeststellung"
 Zur Initiative "Sprachlerntagebücher weiterleiten"

In Sicherheit lernen
„Gewalttaten und Übergriffe von schulfremden Personen an den Grundschulen haben besorgniserregend zugenommen. Damit in die Schulen nur die reinkommen, die es auch dürfen, setzen wir gerade ein Sicherheitskonzept für Grundschulen um“, so Florian Graf. „Denn Schulen sind Orte der Sicherheit und Fürsorge.“ 
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Schulessen

Neben einer Reihe von weiteren Maßnahmen haben wir erfolgreich eine Qualitätssteigerung des Schulessens angestoßen. 9,1 Millionen Euro stellt das Land Berlin hierfür künftig zusätzlich zur Verfügung. 
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Schulsanierung

"Schulgebäude sollen zum Lernen einladen", sagt Florian Graf. "Mit 64 Millionen Euro gehen wir auch weiterhin die dringend notwendigen Sanierungen von Schulen und Sportanlagen an."

Keine Einheitslehrer
Die CDU-Fraktion hat sich dafür eingesetzt, dass die schulartspezifische Ausbildung der Lehrer sichergestellt wird. Künftig wird es weiterhin eine Differenzierung zwischen ISS- und Gymnasiallehrern geben. Mit dieser individuellen Lehrerbildung stärkt die CDU die Gymnasien und erteilt dem Einheitslehrer eine klare Absage. 

Kein Zwang zum JüL

Auch der Zwang zum jahrgangsübergreifenden Lernen wurde mit der CDU-Regierungsbeteiligung wieder abgeschafft. "Die CDU setzt auf individuelle Förderung und nicht auf gemeinsames Lernen von Schülern unterschiedlicher Altersklassen per Zwang.", so Florian Graf. 

Familien unterstützen

Bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist Berlin Vorreiter. Deshalb wird eine uneingeschränkte Geschwisterkinderregelung für den Zugang zur Oberschule eingeführt. Das erleichtert den Schülern nicht nur den Anschluss in der Schule, sondern gibt Eltern auch die Möglichkeit alle Geschwister zeiteffektiv zur Schule zu bringen und auch wieder abzuholen. 
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