Beispiele von Doppelzüngigkeit grüner Politik

Grün wählen und rote Zahlen schreiben?

Warum Bündnis 90 / Die Grünen die Dageganpartei genannt wird lesen Sie auf http://www.die-dagegen-partei.de/

Wir wollen Ihnen in den nächsten News einige Faktenchecks machen. 

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Grüne Berlin + OT WeißenseeGrüne Berlin + OT Weißensee
 Widersprüchliche Politik der Grünen beim Thema Ökostrom
Quelle ARD Magazin Report München

Ohne den Bau oder den Betrieb von Pumpspeicherkraftwerken kann Strom aus Sonne und Wind nicht gespeichert werden.

Franz Untersteller, Bündnis 90/Die Grünen ein Energiepolitischer Sprecher: "Wenn man die Erneuerbaren ausbauen will, kommt man nicht umhin, auch solche schwierigen Entscheidungen zu treffen" Vor Ort  ist nur eine Partei geschlossen dagegen: die Grünen. Cremer-Ricken, Bündnis 90/Die Grünen: "...das ist ein starker Eingriff in die Naherholungszone der Bevölkerung." Der Betreiber des geplanten Werkes kann die Doppelzüngigkeit grüner Politik nicht nachvollziehen.

Peter Steinbeck, Schluchseewerk AG: "Ich kann zum Beispiel auch nicht ganz verstehen, dass lokale Grüne gegen das handeln, was ihre Landes- und Bundesgenossen eigentlich so sagen. Nämlich, dass Pumpspeicherwerke gebraucht werden und dass sie zur Integration der erneuerbaren Energien und damit auch zum Klimaschutz unverzichtbar sind."

Im Wahlprogramm liest man: "Bis 2030 wollen die Grünen den Strombedarf in Rheinland-Pfalz z.B. zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien decken." 
Das bedeutet, dass allein der Chemiegigant BASF um rein rechnerisch die gleiche Strommenge wie heute in etwa zu produzieren, die gewaltige Fläche von 51 Quadratkilometern Solarzellen aufstellen müsste.

Kann das funktionieren?

Utz Tillmann, Hauptgeschäftsführer, Verband der Chemischen Industrie: "Man muss schauen, dass Energie einfach sicher, sauber und bezahlbar bleibt; und wenn das nicht der Fall
ist, haben solche Programme für uns eben keinen Realitätsbezug." Doch wer kümmert sich schon um die Realität, wenn die Versprechen so wunderschön klingen?