Am vergangenen Freitag war ein 30-jähriger Mann im U-Bahnhof Lichtenberg von vier Jugendlichen brutal zusammengeschlagen worden. Er erlitt dabei schwere Kopfverletzungen und schwebt weiter in Lebensgefahr. Seitdem versuchen Rechtsextremisten und Neonazis, den Überfall der Jugendlichen mit ausländischem Hintergrund zu instrumentalisieren
Die Prügelattacke auf zwei 30 Jahre alte Maler im U-Bahnhof Lichtenberg könnte die angespannte Situation zwischen den Links- und Rechtsextremen in Berlin weiter anheizen. Der Opferhilfeverein „Weißer Ring“ verlangt stärkere Signale von Politikern. „Bislang hat kein öffentlicher Amtsträger das erschreckende Auftreten der Zeugen kritisiert“, sagte Helmut Rüster vom Weißen Ring dem Tagesspiegel. Die CDU Weißensee fordert als Konsequenz aus dem Überfall mehr Personal für die Polizei und weniger Geld für Linke Klientelpolitik.
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