Träger sollen ihre Kooperationspartner/innen auf eine „mögliche extremistische Ausrichtung“ überprüfen und dazu u.a. auf Verfassungsschutzberichte zurückgreifen. Richtig so!
Im Newsletter der Netzwerkstelle [moskito] schreibt man: "In Pankow ist vor allem die Arbeit des Lokalen Aktionsplans von dieser Klausel betroffen" Man schreibt weiter: " In den letzten dreieinhalb Jahren konnten man eine erfolgreiche Arbeit gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus, Rassismus und für Demokratie im Bezirk nur realisieren, weil man mit vielen unterschiedlichen Akteuren zusammengearbeitet hat. Diese Zusammenarbeit basiert/e auf Vertrauen und die Achtung der Menschenwürde."
Na um so wichtiger, das mögliche extremistische Ausrichtungen (linke wie rechte) keine Chance haben! ...lesen Sie weiter
Nein, genannt wird das "Gegenseitige Bespitzelung" und "staatliches Misstrauen" und das sei nicht hinzunehmen.
Die Linke vergessen immer wieder, wie gefährlich auch der Links-Extremismus ist!
Kürzlich negativer Höhepunkt ist die Veröffentlichung eines Videos im Internet im Zusammenhang mit der Räumung Liebigstraßße 14, in dem eine Entführung von Innensenator Ehrhart Körting gespielt wird. Die Bilder erinnern in schrecklicher Weise an die Entführung und Ermordung des Arbeitgeber-Präsidenten Hanns Martin Schleyer durch die RAF im Jahr 1977.